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Dank der Iniative der Freundin meines Sohnes bin ich seit diesem Jahr als potentieller Knochenmarkspender in einer zentralen Datenbank erfasst. Per e-Mail bekam ich nun von der DKMS-Zentrale ein Dankschreiben verbunden mit den besten Wünschen für Weihnachten. Die Mail enthielt auch einen Link auf ein Youtube-Video, in dem ein Junge von seiner Heilung von Blutkrebs erzählt.

Von dort kam ich in einen Pool weiterer Videos, aus denen ich dieses hier ausgewählt habe. Es hat mich gegen Ende zu Tränen gerührt und erneut dafür dankbar gemacht, dass ich nicht nur gesund bin, sondern sogar eine sehr robuste Konstitution habe, die mich sehr belastbar macht. Vielleicht kann ich mit diesem Post Leser ermuntern, sich auch registrieren zu lassen.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich – zur Nachahmung empfohlen – auch erwähnen, dass ich seit meinem 18. Lebensjahr Blutspender bin und üblicherweise alle zwei Monate in Stuttgart im Katharinenhospital  Blutspenden gehe. Das dauert meist nur 40 Minuten, es gibt 25 Euro Aufwandsentschädigung und ein Vesper. In der Regel verbinde ich die Spende mit einem Termin in der Landeshauptstadt.

Im Sommerhalbjahr mache ich daraus oft einen Halbtagesausflug und gönne mir An- und Abfahrt mit dem Rennrad durch das Remstal über Fellbach, Obertürkheim und den Wasen. Das ist zugleich mein Gesundheitscheck, weil ja das Blut untersucht wird. Diese Aktionen machen mich immer sehr dankbar und demütig, dass ich mit einfachstem Aufwand anderen Menschen helfen kann.

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