Erklärt in Ludwigsburg die Symbolik dieser dreigesichtigen Skulptur „Felix“: Walter Kohl. FOTO: PR

Mit Walter Kohl habe ich jüngst ein Interview darüber geführt, wie er aus seiner Verbitterung über seinen Vater, Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl, kam. Das Interview hat die Ludwigsburger Kreiszeitung am Samstag, 24. August, veröffentlicht. Anlass dafür war, dass der 55-Jährige am Samstag, 22. September, beim „Regionalen Männertag“ in Ludwigsburg spricht. Erwartet werden 120 bis 200 Teilnehmer.

Der Tag mit Vortrag, Workshops und Plenum findet von 9.30 bis 17 Uhr im Kulturzentrum Ludwigsburg statt. Inklusive Mittagsimbiss, Kaffee und Pausenbrezel kostet der Eintritt 50 Euro. Veranstalter sind die vhs Ludwigsburg, die Katholische und die Evangelische Erwachsenenbildung. Der Männertreff hat in Ludwigsburg bereits Tradition und hat mit Kohl einen zugkräftigen Referenten.

Dieser hat Geschichte und VWL studiert. Nach Tätigkeiten im Investment Banking in New York arbeitete er mehr als zehn Jahre als Manager in deutschen Großunternehmen. Von 2004 bis 2018 führt er mit seiner Frau einen deutsch-koreanischen Zulieferer für die Automobilindustrie. Dank seiner existenziellen Lebenskrise 2002/3 entdeckt er für sich neue Kraft und inneren Frieden durch den Weg der Versöhnung sowie den Gedanken der sinnzentrierten Lebensführung.

Es ist sein Herzensanliegen, andere Menschen auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein und Lebensfreude und einem selbstgestalteten Leben zu unterstützen. Seit 2012 ist er Referent und Coach. Kohl ist Autor des Bestsellers „Leben oder gelebt werden“ 2011 und des Praxisbuches „Leben was du fühlst“ 2013. Mit Pater Anselm Grün veröffentlicht er 2014 das Buch „Was uns wirklich trägt“.

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  1. […] Mehr Information zum Vortrag von Walter Kohl in Ludwigsburg findest du hier -> […]

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